Bettina Khano

Exhibitions

Room to Move

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ROOM-TO-MOVE_Einladung_Web_04aROOM TO MOVE
An exhibition by students of the Department
of Art and Visual History at the Humboldt
University of Berlin
January 16th – February 14th, 2013
Mon.-Thurs., 11:30 AM-4:30 PM
Atrium | Georgenstr. 47 | 10117 Berlin

Opening: January 15th, 2013, 7:30 PM
Welcome: Prof. Dr. Charlotte Klonk | Introduction by students
Closing event and Artists’ Talk: February 14th, 2013, 7:30 PM

 

The first group exhibition to have been curated by students from the Department of Art and Visual History at the Humboldt University of Berlin will open on January 15th, 2013 in the atrium of the new institute building located at Georgenstraße 47.

ROOM TO MOVE is an exhibition concerned with space and movement. It has assembled current works of art that by thematizing movement or the inhibition of movement, evoke various conceptions of space including virtual, ideal, suggestive, concrete or choreographed and even through sound-produced spaces.

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Miniature by Serendipity

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MiniatureEröffnung: Dienstag, 24. April 2012, 20:00 Uhr
mit DJ Sven Drühl

 Ausstellungsdauer: 25.–29. April 2012

mit: Ernst Altmann, Angelika Arendt, Maryna Baranovska, John von Bergen, Nicole Bianchet, Marc Bijl, Pedro Boese, Tina Born, Klaas Bosch, Barbara Breitenfellner, Laura Bruce, Stefanie Bürkle, Claudia Chaseling, Damien Deroubaix, Nadine Dinter, Ursula Döbereiner, Markus Draper, Sven Drühl, Thomas Eller, Maike Freess, Bertram Hasenauer, Mathilde ter Heijne, Maarten M. Janssen, Monika Jarecka, Pierre Juillerat, Susanne Jung, Lisa Junghanss, Stefan Kaminski, Bettina Khano, Daniel Kingery, Valeria Klingbeil, Stephanie Kloss, Silke Koch, Paul Edler von Krepl, Felix Edler von Krepl, Oliver Lanz, Bruno di Lecce, Joep van Liefland, Catherine Lorent, René Luckhardt, Peter Maibach, Maren Maiwald, Matthias Mayer, Sandra Meisel, Isa Melsheimer, MK Kähne, Matthew Montesano, Peter K. Koch, Julia Münstermann, Florian Muser, Nik Nowak, Hester Oerlemans, Claudia Olendrowicz, pattypalmtree, Manfred Peckl, Johanna Perret, Katja Pfeiffer, Katrin Plavcak, Sharman Riegger, Benja Sachau, Walther-Maria Scheid, Maik Schierloh, Kerstin Schröder, Marike Schuurman, Cathleen Schuster / Marcel Dickhage, Bettina Sellmann, Marcus Sendlinger, Eva Seufert, Volker Sieben, Alex Tennigkeit, Petra Trenkel, Tilman Wendland, Eva Wilde, Markus Wirthmann, Michaela Zimmer und andere.

Kosmetiksalon Babette, Karl-Marx-Allee 36, 10178 Berlin

mail@barbabette.com / www.barbabette.com

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In Formal Structures

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In Formal Structure_imageGruppenausstellung In Formal Structures
Andrae Kaufmann Gallery

 

Einladung zur Eröffnung der Ausstellung
am Samstag, 11. Februar 2012 von 18 – 21 Uhr

Die von Marc Glöde kuratierte Gruppenausstellung In Formal Structures zeigt Arbeiten der Künstler Peter Downsbrough, Bettina Khano, Kitty Kraus, Tadaaki Kuwayama, Sol LeWitt, Matthieu Mercier, Egon Karl Nicolaus, Karin Sander, Sara Sizer und Franz Erhard Walther.

Die gezeigten Werke entstammen dabei formalen Ansätzen, die sich in einer Dynamik minimalistischer Diskurse verstehen lassen. Es sind Arbeiten, die auf jeweils eigene Art ein Brennglas im Hinblick auf die räumlichen und damit institutionellen und sozialen Implikationen eröffnen und ferner Reflexionen ihrer eigenen Verfasstheit und Präsentation darstellen. Strukturelle Erfassung und die Unmöglichkeit derselben, sowie die Entfaltung des Räumlichen in seine Potentiale sind hier sich ergänzende Kernthemen einer umfassenden Beschäftigung.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte die Galerie.
Die Ausstellung wird bis zum 10. März 2012 zu sehen sein.

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(Re-)locating the Self

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Kunstsaele_Berlin

Kunstsaele Berlin

kuratiert von Marc Glöde
KUNSTSAELE Berlin

Carl Andre, David Blamey, Peter Downsbrough, Channa Horwitz, Bettina Khano, Sandra Peters, Karin Sander, Lawrence Weinerarl Andre, David Blamey, Peter Downsbrough, Channa Horwitz, Bettina Khano, Sandra Peters, Karin Sander, Lawrence Weiner

24.01. 2012 bis 01.02. 2012

Einladung zur Eröffnung am
Dienstag, 24. Januar 2012, 19 bis 21 Uhr

In den letzten 20 Jahren hat die Frage nach der Trennung zwischen Kunst und Alltagswelten eine zentrale Rolle in der Produktion und Präsentation von Kunst gespielt. Ob beispielsweise in der Reflektion und Thematisierung des Politischen, der Auseinandersetzung mit soziologischen oder psychologischen Kontexten oder schlichtweg in der Frage nach der unterschiedlichen Möglichkeiten einer Reflektion des Selbst in den verschiedenen Bereichen. Die Grenze zwischen den lange strikt voneinander getrennten Sphären schien sich immer weiter zu verwischen, bzw. die Felder miteinander zu verweben.

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NEVERWHERE

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NEVERWHERE_KARTEVernissage: 28. Oktober 2011, 20h
Ausstellung: 29. Oktober – 12. November 2011

Franziska Hünig
Bettina Khano
Schirin Kretschmann
Katinka Pilscheur
Sinta Werner

AUTOCENTER
Eldenaer Str. 34a
10247 Berlin
www.autocenterart.de

Öffnungszeiten: Do-Sa 16-18 Uhr und nach Vereinbarung 

Wie eine Kette von möglichen Ereignissen gruppieren sich die Arbeiten der 5 Künstlerinnen im Ausstellungsraum des Autocenter – nicht nur linear wahrnehmbar, sondern in beliebig vielen Aufspaltungen zu erleben. Der Besucher wird bei seiner Bewegung durch den Raum in ein Geflecht von verschiedensten Bezügen verwickelt, in denen Momente von Verdichtung und Entgrenzung, Farbe und Architektur, erfahrbar werden.

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›SpanSpace‹. Dockville Kunstcamp

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MSDOCKVILLE-kunstcamp2011-timkaiser-webversionFlaum. Ein Festivalraum

Kunstcamp (Intern)
Montag, 11.07. — Donnerstag, 21.07.2011

Kunstcamp (Öffentlich)
Donnerstag, 21.07. – Sonntag, 07.08.2011

Lüttville
Montag, 01.08. — Samstag, 06.08.2011
Festival  Freitag, 12.08. — Sonntag, 14.08.2011

Künstler/innen: Aline Benecke, Antioche Kirm, Bettina Khano, Bo Christian Larsson, Borjana Mrdja, Chicks on Speed und Anton Unai, Die Iconauten, eSeL, Evol, Felix Kubin und Felix Raeithel, Gabriela Kobus, Heiko Wommelsdorf, Inperspekt, Kim Coleman, Louise Höjer, Luzinterruptus, Machina eX, Marc Klee, Miguel Martinez, Monochrom, Nik Nowak, O*GE CreativeGroup, rocknrollarchitecture /Rocknrolladvertising, Showcase Beat Le Mot, Tony Hornecker, Zweintopf

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Stay Hungry

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Stay Hungry  Austellung

Basaltstaub, 2011

mit: Jochen Arbeit & Hopek Quirin, Awst & Walther, Agathe de Bailliencourt, Heinrich Dubel, Stella Geppert, Lola Göller, Harald Hofmann, Michael Höpfner, Satch Hoyt, Bettina Khano, David Levine, Pia Lindman, Laura López Paniagua & Andreas L. Hofbauer, Mladen Miljanovic, Wolfgang Plöger, Herbert Tilly, Bernd Trasberger, Simon Wachsmuth, Stephen Willats, Christof Zwiener

Nach vier Previews ist es soweit: STAY HUNGRY erreicht ihren Höhepunkt und zeigt während der Hauptausstellung zehn Tage lang Arbeiten aller bisher beteiligten Künstler in den Schrebergärten am Gleisdreieck.

Die Previews gaben bisher fragmentarische Einblicke in die künstlerische Auseinandersetzung mit einem Ort, der sich unweit des Potsdamer Platzes auf ehemaligem Bahngelände als vermeintliche Naturidylle jeder städteplanerischen Ambition zu entziehen scheint. Beginnend zur unwirtlichsten Jahreszeit wurden die Kleingärten an vier Abenden unterschiedlich inszeniert. Die einzelnen Untertitel beschreiben die kuratorischen Annäherungen an diesen kunstfernen Raum.

Die finale Hauptausstellung konzentriert sich nun auf das Ergebnis dieser Prozesse und fasst die unterschiedlichen Aspekte der Ausstellung in der Kleingartenkolonie, die mit den vier Previews beleuchtet wurden, für eine Dauer von zehn Tagen zusammen. Insgesamt 20 künstlerische Positionen zeigen auf der gesamten Anlage ihre für STAY HUNGRY entwickelten Arbeiten.

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36 girls

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36-Girls-Bild

»mein ex ist aus kreuzberg«
kuratiert von Jan Kage und Maik Schierloh

Eröffnung 21.04.2011 20:00 Uhr
DJ Tanzplantat

Ausstellung 28.04.–01.05.2011

Kosmetiksalon Babette
Karl-Marx-Allee 36
10178 Berlin
täglich ab 18:00 Uhr

mit: Manon Awst, Tina Beifuss, Madeleine Boschan, Barbara Breitenfellner, Veronica Brovall, Laura Bruce, Chérie //Warren Suicide, Dani Daphne* // Klub 7, Bettina Düesberg, Simone Gilges, Maike Gräf, Amelie Grözinger, Katrin Hahner, Nadira Husain, Michelle Jezierski, Bettina Khano, Christiane Klatt, Halina Kliem, Silke Koch, Maja Linke, Isa Melsheimer, Maël Nozahic, Katja Pfeiffer, Ziska Riemann, Tanja Rochelmeyer, Giovanna Sarti, Sophia Schama, Nina E. Schönefeld, Kerstin Schröder, Cathleen Schuster, Despina Stokou, Jessica Tillner, Thea Timm, Petra Trenkel, Angela Uhsadel, Various

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SpanSpace

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Y8_Bettina-Khano-EinladungBettina KhanoSPANSPACE

Die am 24.3.2011 eröffnende Ausstellung SPANSPACE von Bettina Khano ist die zweite Ausstellungsposition einer seit Februar 2011 bei Y8 in Hamburg stattfindenden Ausstellungsreihe mit dem Titel (Re-)locating the Self

Es ist kein einfaches Unterfangen die Arbeiten Bettina Khanos zu beschreiben, da diese sich auf eine gewisse Art immer wieder einer Form des Beschreibens widersetzen. Ob in Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen oder Installationen – immer wieder sieht man sich vor die verschiedenste Aspekte eines (visuellen) Entzugs und vor prozessuale Abläufe gestellt, die um zentrale Themen wie die der Auflösung, der Spiegelung oder der Wahrnehmung als solches zirkulieren. So hat sie beispielsweise Nebelräume geschaffen in denen man sich trotz gleißender Helligkeit verliert oder Fotografien hergestellt, in denen sich das fotografierte Objekt mittels Spiegeln in einer Art Mimikry dem Blick der Betrachter entzieht.

Doch nicht nur die inszenierten Environments oder die betrachteten Objekte sind bei Khano immer wieder am Punkt einer Auflösung, auch der Betrachter selber gerät fortwährend ins Spiel einer sich wieder und wieder aufdrängenden Auseinandersetzung um das Verhältnis von Selbst und Welt. In der Kontinuität von Lösung und Behauptung erziehlt Khano die Möglichkeit einer Verwebung von Welt und Ich, welche der gewohnten Dichotomie entgegensteht.

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Lichtung

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Lichtung

 

Antje Wachs Gallery

Tim Bennett
Bettina Khano
Alison Moffett

Eröffnung: 22. Oktober, 18 – 21 Uhr
23. Oktober – 11. Dezember 2010
Öffnungszeiten: Di – Sa, 12 – 18 Uhr

„Jetzt schien sich in einiger Entfernung das Dunkel zu brechen, und bald traten beide in eine ziemlich große Lichtung. Der Mond schien klar hinein und zeigte, dass hier noch vor kurzem die Axt unbarmherzig gewütet hatte.“
Annette von Droste-Hülshoff, Judenbuche

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