Bettina Khano

Exhibitions

›Intervention‹ in Flüchtige Koordinaten

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Voile

Voile, 2014

Bettina KhanoIntervention
in der Ausstellung Flüchtige Koordinaten – Harriet Groß und Franziska Hünig
am Donnerstag den 3.7. ab 19 Uhr
Axel Obiger, Brunnenstraße 29, 10119 Berlin

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›Resolution‹, MARTa Herford

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Latent image, 2012

MARTa Intermezzo
8. – 15. Juni, Lange Galerie
MARTa Herford

 

Bettina Khano: Resolution

Die Ecke zeigt sich scharf, kantig, klar. Dann wird sie vernebelt, erscheint unscharf und löst sich auf. Ist der Nebel da, ist die Ecke weg; ist die Ecke da, ist der Nebel weg. Bei der digitalen Bildauflösung, der resolution, stellt sich das Bild schärfer, je höher die Auflösung ist; bei niedriger Auflösung wird es zunehmend unscharf, pixelig, wolkig. Bettina Khano entwickelt mit ihrer Nebel-Installation resolution die zentralen Aspekte ihres Werks weiter: das Spiel von An/Abwesenheit und die Auflösung von Körper- und Raumgrenzen. Der schwindende Nebel klärt nichts auf außer die Klarheit des Geheimnisses.

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Oldenburger Kunstverein

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Einladungskarte zur Ausstellung

Bettina Khano 28.3. 2014 – 18.5.2014
Oldenburger Kunstverein

 

Hier und woanders, davor und dahinter, anwesend und abwesend zugleich. Bettina Khanos Arbeiten konstruieren Erfahrungsräume, in denen sich die Ambivalenz gegenwärtiger Existenz in exemplarischer Weise nachvollziehen lässt. Ihre Setzungen changieren zwischen Bild und Objekt, die von ihr verwendeten Materialien sind kühl-technoid und vermögen es doch, geradezu magische Oberflächeneffekte herzustellen, die den Betrachter nicht nur visuell, sondern mit seiner gesamten Körperlichkeit einbeziehen. Es entstehen Szenerien, die formal an die erweiterten Situationen der Minimal Art erinnern, in jüngster Zeit aber auch die Vorstellung konkreter Räumlichkeiten evozieren, eines Schlafzimmers etwa oder eines Salons. Hierfür knüpft sie an die Bühnenhaftigkeit oder Theatralität an, die seit der Minimal Art als Merkmal raumbezogener, raumbildender Kunst gilt. Gleichzeitig verwendet sie Mittel und Verfahren, die tatsächlich aus den Bereichen des Theaters und des Kinos stammen. Lose und flexibel befinden sich einzelne Exponate im Raum, solitär und doch auf eine bestimmte Art und Weise miteinander verbunden, durch ihre Materialität, durch ihre Platzierung, durch eine Atmosphäre. So gerät nicht zuletzt die Ausstellung selbst in den Fokus und mit ihr jener Raum, der nach wie vor das Machen, Zeigen und Betrachten von Kunst bestimmt: der White Cube.

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›Re-plis‹, galerie weisser elefant

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RE-plis_weisser_elefantRe–plis 22. 3. – 19. 4. 2014
mit Anne Gathmann, Bettina Khano, Antonia Nordmann, Sinta Werner, Markus Wüste
galerie weisser elefant


Bettina Khano: Screen 1-4, 2014

Vier Paravents, die sich durch den Raum schlängeln, stellen sich uns in den Weg. Um vor Blicken und Wind zu schützen, Inseln des Privaten und Intimen zu schaffen, markieren diese Raumtrenner eine Grenze, auch wenn diese fragil und beweglich bleibt. Der Paravent faltet ein Außen in das Innere eines Raumes ein und umgekehrt. Die erwartete Trennlinie eines räumlich einsehbaren Davor und eines verborgenen Dahinter verschwimmt, wenn Glasflächen unvermutet Blicke zulassen und im nächsten Moment neugierige Blicke durch eine Spiegelung zurückgeworfen werden. 

Zugleich gerät der Körper der Besucher selbst ins Visier, wenn er reflektiert, gespiegelt und geschluckt, disloziert und mehrfach gebrochen in die Arbeiten aufgenommen wird. Dieser Moment der räumlichen Orientierungslosigkeit, Entgrenzung und Irritation hat zur Folge, dass die Besucher immer wieder auf die Erfahrung ihres eigenen Körpers im Raum, den Prozess ihrer eigenen Verortung und Wahrnehmung, zurückgeworfen werden. 

Die Wandarbeit Screen stellt die Überlagerung, die Faltung in den Vordergrund und die so enstandene Unschärfe kreiiert einen Zwischenraum, der nicht punktuell definiert, sondern ins Unendliche gedacht werden kann.

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Drive the Change

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drive-the-changeA temporary exhibition
at 100plus
Hohlstrasse 100
CH-8004 Zürich

March 20–24, 2014

For 100 hours

 

THE EXHIBTION

Nature and Art have always been considered as connected with each other. Nature with its vital and mysterious force has traditionally been inspiration for the artist for imitation, improvement or interpretation. But what if the environment, the artists is inspired from, is no longer simply natural? Science creates artificial life forms and a computerized virtual reality, images become more important than substance in communications and marketing of everything from cars to politics to private life. Multiple existing realities are long part of contemporary life, each one as “real” or as artificial as the others. 

„Drive the change“ is the slogan we found in a former Renault garage in an untenanted building in the center of Zürich. The first fifty years lumberyard, the building was turned into a garage and after almost fifty years is supposed to become next year a building with high-end apartments for luxury living. 

What or who drives change or is change growing organically anyway? Or are we driven by change? If we’re sitting in the front seat, in which direction should one drive the change, forwards or backwards? The former garage in Zurich’s center turns for

100 hours into a platform for 100 artists to reflect „change“ in an interplay of the natural and the artificial.

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Papier/Paper IV – COLLAGEN

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Bettina Khano

Furnishing my Galaxy, 2008

kunstgaleriebonn
Villa Faupel
Donnerstag, 06. Februar 2014, 19.00 Uhr 

Ausstellung
07. Februar – 22. März 2014 

Kirstin Arndt 
Frank Badur 
Erwin Bechtold 
Max Cole 
Tibor Gáyor 
Bettina Khano 
Schirin Kretschmann 
Matthew Northridge 
Karim Noureldin 
Martin Pfeifle 
Günter Tuzina 
Albert Weis 

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ahnen

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ahnen_Einladung

ahnen
Ferdinand Orsini-Rosenberg in Kooperation mit dem Museum Moderner Kunst Kärnten

 

Die aktuelle Ausstellung, die vom 2.-4. August 2013 im Schloss Grafenstein zu sehen sein wird,  unterstreicht die ungebrochene Attraktivität der Auseinander- setzung mit der Darstellung des Menschen. Die zeitgenössischen KünstlerInnen wenden sich der Thematik – sobald sie die Respektgrenze zum überlieferten Kunstwerk überwunden haben – mit großem Engagement zu, nutzen die historischen Bildnisse als Quelle vielfältigster Inspiration für das subjektive Handeln (jenseits des persönlichen Bezugs), das sich in einer postmodernen Beliebigkeit über sämtliche Möglichkeiten und Stile erstreckt. Es entstehen Be- und Übermalungen, Collagen und Bildobjekte, geleitet von emotionalen, konzeptuellen, rationalen und ironischen Motivationen, in logischem oder lustvollem Antrieb. Interessant scheint, dass die Porträtmalerei – ursprünglich die Bezeichnung für die „künstlerische Darstellung eines Menschen mit der ihm eigenen individuellen Physiognomie, Haltung und psychischen Ausdruckslage“, deren Hauptfunktion es ist, „den Dargestellten zu vertreten, ihn zu ehren und ihm über den Tod hinaus ein Andenken zu bewahren“  – nun, in der Negierung dieses Postulats, zum Feld der Manifestation eigener Überlegungen und Gefühle der KünstlerInnen wird.

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›Wolke‹ im Gräflichen Park

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Wolke_Bad-Driburg_PlakatBettina Khano: Wolke im Gräflichen Park
ab dem 8./9. Juni 2013
Tag der Parks und Gärten
Gräflicher Park in Bad Driburg

 

Der Gräfliche Park in Bad Driburg ist mit seinen verschiedenen Sichtachsen als begehbares Bild angelegt. Es ergeben sich immer wieder neue Blicke und Zusammenhänge. So begreift der Besucher die Umgebung beim Spazieren durch den 64 Hektar großen englischen Landschaftspark immer wieder neu. Dies ist auch die Eigenschaft der Wolke, die die Künstlerin Bettina Khano zum „Tag der Gärten und Parks“ im Juni dort im Wildgehege inszeniert: Sie ist beweglich nach allen Richtungen, verändert ständig ihre Gestalt und kennt keine Idealform, sondern eine unendliche Vielfalt von Formen, die unaufhörlich ineinander übergehen. Die Installation ist vom 8. Juni bis Ende Juli als Teil des Projekts „Gartenbühnen – Bühnengärten“ im Gräflichen Park zu erleben.

Bettina Khano arbeitet in ihren Installationen, Fotografien, Collagen und Videos immer wieder mit Nebel, Spiegel, Staub und Licht. Dabei stellt sie sich und uns die Frage: Wie können wir den Körper davor bewahren, zum Bild zu werden? Doch statt Antworten zu geben, liefert sie vielmehr deren Auflösung. Wie Nebel schweben ihre Arbeiten zwischen Gestalt und Gestaltlosigkeit; wie Spiegel werfen sie Fragen zurück oder verzerren das Bild.

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Andratx on Paper

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Andratx on Paper_Studio Verde_02

Studio Verde, 2010

Andratx on Paper
30.03.13 – 29.09.13
Group show curated by Patricia Asbaek


CCA Andratx is pleased to present Andratx on Paper, a group show curated by Patricia Asbaek and created specifically for the CCA Kunsthalle.

Based on the works by the participating artists in the CCA Artists-in-Residence Program, the exhibition will explore the different uses and applications made on paper. Paper per se becomes the guiding thread leading to explore various artistic proposals made during these 11 years of Residency Program by more than 300 international artists.

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The Legend of the Shelves

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Bettina Khano

Raumstation_06, 2009

AUTOCENTER presents:
The Legend of the Shelves

NEW Location
Leipziger Strasse 56
10117 Berlin

Opening: Fr. 15.03.2013, 8 pm
Exhibition: 16.03.2013 – 06.04.2013
Open times: Thursday – Saturday, 4 pm – 7 pm

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