Bettina Khano

Marc Glöde

Auflösungen – Erscheinungen

»Ihm war, als lasse nicht alles sich ganz gewöhnlich an, als beginne eine träume-
rische Entfremdung, eine Entstellung der Welt ins Sonderbare um sich zu greifen.«

Thomas Mann

Wie über Auflösung schreiben? Wie über Entgrenzungen, Verdichtungen, Immer-
sionen und all diese Themen, die sich kaum greifen lassen und die Bettina Khanos
Arbeiten durchziehen wie ein Strudel. Es sind Themen, die sich immer wieder in
den Erfahrungsräumen ihrer Arbeiten akkumulieren, verdichten und in Oszillati-
onen führen, die sich zwischen verunsichernder Unfassbarkeit und erschreckender
Intensität abspielen. Ihre Arbeiten produzieren eine Unwucht, bringen die Betrach-
ter physisch wie geistig aus der Balance. Und wird man derart an die Grenzen
des eigenen Sensoriums geführt, stellt sich die Frage nach einer eigenen Position,
insbesondere wenn diese zu einem schriftlichen Amalgam werden soll, mit aller
Wucht: Wie soll man diese Potenziale und Erfahrungen, die Khanos Arbeiten
bergen, in Worte fassen? Subtile Atmosphären….

»Und immer das gleiche Bild. Man hat zwei Augen zuviel. Nur in der Nacht manch-
mal glaubt man den Weg zu kennen. Vielleicht kehren wir nächtens immer wieder
das Stück zurück, das wir in der fremden Sonne mühsam gewonnen haben? Es
kann sein.«
Rainer Maria Rilke

Mal um Mal setzt man an, zu formulieren. Doch jedes Wort erscheint als ein Wort
zu viel. Unzulänglichkeiten. Bereits im Schreiben werden Worte schal und eher zu
einer Art Gewalt gegenüber den sensitiven Arbeiten. Worte werden zu Beton-
flächen, welche die fragilen Strukturen mit extrem kurzen Halbwertszeiten zer-
drücken… Wie also Schreiben über Spiegelungen, Feinstoffliches, Verschwindens-
prozesse und Dysfunktionalität? Eins wird schnell klar: Khanos Arbeiten wider-
streben einem Schreiben über Kunst, denn sie fordern vielmehr ein Schreiben mit
der Kunst. Auf der weiteren Suche nach Worten, die sich in Beziehung zueinan-
dersetzen, gerät man dann zu anderen Strukturen, wie den scheinbar elementaren
Bedingungen einer Bewegung zwischen Arbeiten und Schrift. Mein Schreiben zeigt
sich als Prozess in einem von Institutionen, Erwartungen und Mächten durch-
zogenen Raster. Schreiben, um in Märkten zu positionieren, sich einzuschreiben.
Schreiben in einem Katalog, für einen Verlag, eine Ausstellung, eine Messe.
Schreiben als Kurator, Kritiker…Freund…Die zielführenden Lineaturen eines
Funktionalismus treten auf den Plan – Argumentationslinien, Absicherungen am
Abgrund, Propagierungen…. Dabei sind die Legionen der Fürsprecher bereits grup-
piert: Gotthard Graubner, Franz Erhard Walther, Robert Smithson, Tony Conrad,
Olafur Eliasson. Nebelräume, Spiegelungen, Laboratorien, Wahrnehmungskörper,
Körperforschung, atmosphärische Überlagerungen.

»Meine Bilder bauen sich auf im Wachsen des Lichts, verlöschen mit dem Licht;
Anfang und Ende sind austauschbar. Sie bezeichnen keinen Zustand, sie sind
Übergang.«
Gotthard Gaubner

»Raum und Koerper sind im Kopf.«Franz Erhard Walther

Doch Themen und Personen werden zu Relevanzbeweisen und in Sekunden wer-
den die Mentoren zu tonnenschweren Belastungen, die das Denken und die Kraft
der angeschauten Arbeiten einfrieren. Man möchte Sprengladungen an den eige-
nen Worten anbringen, wenn man sieht, wie diese die Atmosphären der Arbeiten
nicht nur nicht erfassen, sondern »kontinuierlich« verpassen müssen oder schlim-
mer noch, sie manchmal geradezu töten. Es mag damit zusammenhängen, dass
Khanos Arbeiten zwar als produzierte Objekte daherkommen, letztendlich aber
immer in ihrem Kern vielmehr ein Werden sind. Keine finalisierten Bilder, Installa-
tionen, Skulpturen oder Räume, sondern Prozessualitäten, die des Wahrnehmen-s/
-den bedürfen. Vorgänge. Heraus-Bildungen.

»Bis in die Physis reicht die Erfahrung: Ruhig werden, aufmerksam werden, eine
sanfte Erregung. Vor den Bildern stehend, entdeckt der Betrachter sein In-der-
Welt-Sein.«
—Wolfgang Max Faust

Die Erfahrungen sind hierbei niemals schon Gegebenes. Sie müssen vielmehr
immer wieder auf ein Neues entstehen. Und gerade darin sind Khanos Arbeiten
nicht nur sensorische Fokussierungen, sondern vor allem auch räumlich zu ver-
stehen. Führen in eine Spannung von Prozessen im konkret vorgegebenen und
undefinierten, nicht vorbestimmten Raum.

»Das ist tatsächlich das Eindeutigste an der modernen Wanderung: sie findet im beliebigen Raum statt – einem Rangierbahnhof, einem aufgegebenen Depot, Löchern im urbanen Gewebe –, im Gegensatz zur Aktion im frühen Realismus, die sich meistens in bestimmten raumzeitlichen Zusammenhängen vollzog. Es geht darum, […], den Raum ebenso wie die Fabel, die Intrige oder die Aktion auseinanderzunehmen, sie zu zerstören. …. [Ferner] wäre zu fragen, was in einer Welt ohne Totalität und Verkettung eine Gesamtheit aufrechterhält. Die Antwort ist einfach: es sind die Klischees, sonst nichts. Nichts als Klischees, überall Klischees…«Gilles Deleuze

Raumprozesse also im vielschichtigsten Sinne, wie Verhandlungen der so schnell gezogenen Grenze zwischen Ich und Welt. Statt einer Kontrolle und Analyse dieser Räume sehen wir hier Verkomplizierungen und Verwebungen, die nicht nach einem Chirurgen verlangen, sondern nach hingebungsvollen Erforschungen eines Gestrüpps, an deren Ende kein triumphierendes Ich erscheint. Kein Spiegel ist mehr zu finden, der dem narzisstischen Ich des Betrachters, Analytikers, Kritikers, Künstlers … ermöglicht, die Schönheit der gefassten Gedanken zu erfahren und sich heroisch in Position zu bringen. Alle Spiegel sind zerbrochen. Millionenfache Spiegelung aus Spiegelscherbenhaufen produziert millionenfache Ichs, potenzierte Schizoidität. Statt einer Ausweitung der Ich-Zone vollzieht sich eine Ausweitung des Es. Im Kontrast zu Freud scheint sich in den Arbeiten zu formulieren: Wo Ich war, soll Es werden. Dann wieder Über-Ich, Ich, Es… Fluktuationen. 

Erfahrungsräume, wie sie Bettina Khano produziert, haben Folgen: Die Dimension der Auflösungen, Verflechtungen und Komplizierungen ernst zu nehmen, betrifft sofort die eigenen Prozesse. Und das bedeutet hier, dass die eigene Position im Resonanzraum ihrer Arbeiten zu betrachten ist, das heißt, dass es zu einem unausweichlichen Diskurs kommt, der den selbst produzierten Gängelwagen des eigenen Denkens – und Schreibens – in eine Rückkopplung führt.

»Überdrüssig aller, die mit Wörtern, Wörtern,
aber keiner Sprache daherkommen,

fuhr ich zu der schneebedeckten Insel.
Das Wilde hat keine Wörter.
Die ungeschriebenen Seiten breiten sich nach allen Richtungen aus.
Ich stoße auf Spuren von Rehhufen im Schnee.
Sprache, aber keine Wörter.« —Tomas Tranström

Dieser Moment ist der Punkt, an dem die Linie der Schrift bricht. Zersplitterung. Verbunden mit einer beruhigend schönen Resonanz der khanoschen Spiegel-Nebel-Welten…. Der Strom der eigenen Worte versiegt… Nullpunktenergie. Nur Sekunden später bahnen sich an allen Ecken und Enden Bruchstücke den Weg. Bereits Formuliertes. Fragmente einer Sprache […] Mit schärfsten Ecken und Kanten kommen sie daher, bilden ein Echo zu Somatolysen, Wolken, Galaxien, Nebelwelten und tragen sich so ein, in das Denken, in die Körper, wodurch mit einem Mal das gesamte Sensorium in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt wird. Warten. In Spannung verharrend. Weitere Fragmente tauchen auf. Klar. Entbunden der Formulierung dürfen die Wortwelten nun eintreten…. Wörter gleichsam gewaltig und verwirrt, wie Büchners Woyzeck…. Sie irren umher wie er. Und er?

»Er läuft ja wie ein offenes Rasiermesser durch die Welt, man schneidet sich an ihm.«—Georg Büchner

Klüfte entstehen. Öffnungen. Verwundete Körperlandschaften, in die man sich stellt und zu denen man wird. Wie Caspar David Friedrichs Eismeer. Die Aufteilung der Dimensionen gerät ins Wanken. Die Welt wird zu einer Erfahrung in 2 ½-D (2011). Wanderungen im Dazwischen. Bettina Khanos Arbeiten sind Herausforderungen. Die Sinne recken sich in diese Räume. Suchen Relationen. Anhaltspunkte. Relokalisationen.

»Er erwanderte sich den Plan der Stadt, wie man einen Körper streichelt«—Hubert Fichte

Streunen. Wahrnehmen. Körperdenken. – Atmen außerhalb des Selbst. Voll Hingabe.

 

                                Spiegel                  Zunge                  Nebel

                                                           WELLEN

                                Nase                                                     Ohr

                                              FELDER      QUANTEN

                                      Hand                                       Auge

                                                         Bild-Räume

 

* Die im Text angegebenen Zitate entstammen folgenden Quellen:
—Thomas Mann, Der Tod in Venedig, in: ders., Gesammelte Werke, 12 Bde., Bd. 8,
Frankfurt am Main 1984, S. 460.
—Rainer Maria Rilke, Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke, 6 Bde., Bd. 3.1,
Frankfurt am Main 1980, S. 93.
—Gotthard Gaubner, in: William Ernst Simmat, Europäische Avantgarde, Frankfurt am Main 1963,
ohne Seitenangaben.
—Inschrift auf einer Arbeit von Franz Erhard Walther.
—Wolfgang Max Faust, »Für Salvo«, in: ders., Dies alles gibt es also. Alltag, Kunst, Aids;
ein autobiographischer Bericht,
Stuttgart, 1993, S. 91.
—Gilles Deleuze, Das Bewegungs-Bild. Kino 1, Frankfurt am Main 1997, S. 278/279.
—Tomas Tranströmer, Der Mond und die Eiszeit. Gedichte, München u. a. 1992, S. 85.
—Georg Büchner, »Woyzeck«, in: ders., Dichtungen, Leipzig, 1990, S. 159.
—Hubert Fichte, 7. Die Geschichte der Empfindlichkeit. Explosion. Roman der Ethnologie,
Frankfurt am Main 1993, S. 180.

 


 

Dissolutions—Manifestations

“He had the impression that something was not quite normal, that a dreamlike disaffection, a warping of the world into something alien was about to take hold.”
Thomas Mann

How to write about dissolution? About delimitations, condensations, immersions, and all of these themes that can hardly be grasped, but which whirl through Bettina Khano’s works of art like a maelstrom. These are themes that occasionally accumulate in the experiential spaces of her works, condensing and oscillating, playing it all out between unsettling incomprehensibility and startling intensity. Her works produce an inequity, throwing the viewer off balance both physically and psychologically. And when we are taken to the limits of our own senses like that, it forces us to question our own position, especially when one is supposed to amalgamate it all in writing. How can one sum up in words this potential, these experiences concealed in Khano’s work? Subtle atmospheres . . . 

“And always the same picture. One has two eyes too many. Only in the night sometimes one seems to know the road. Perhaps we always retrace by night the stretch we have won laboriously in the foreign sun?” —Rainer Maria Rilke

Again and again one starts the process of formulating words. But every word seems like one word too many. Inadequacies. All the while writing seems vapid, almost like a kind of violence done toward sensitive works. Words become concrete surfaces, crushing fragile structures with extremely brief half-lives. …So how do we write about reflections, subtleties, the processes of vanishing, and dysfunctionality? One thing immediately becomes clear: Khano’s works resist the usual kind of writing about art; rather, they demand a collaboration with the art. Looking for words that relate to another, one gets involved with other structures, such as the seemingly elementary conditions for the motion between works and writing. My writing appears to be a process inside a pattern permeated by institutions, expectations, and forces. Writing to position things in markets, to go down on record. Writing in a catalogue, for a publisher, an exhibition, an art fair. Writing as curator, critic . . . friend. . . . The expedient lineaments of functionalism become tangible — lines of argumentation, reassurances at the edge of the abyss, propagandizing. …Legions of proponents have already been grouped together: Gotthard Graubner, Franz Erhard Walther, Robert Smithson, Tony Conrad, Olafur Eliasson. Foggy spaces, reflections, laboratories, bodies of perception, physical research, atmospheric layering.

“My pictures form as light grows, and are extinguished with the light. Beginning and end are interchangeable. They do not describe a permanent condition; they are transition itself.”Gotthard Gaubner.

“Space and body are in the mind.”—Franz Erhard Walther

Yet themes and people become evidence of relevance and, in seconds, mentors are turned into heavy weight burdens, freezing the ideas and the force behind the works perceived. One would like to put dynamite into their own words, when one sees how they not only do not capture the atmosphere of the works, but are “continually” missing them, or, even worse, sometimes practically killing them off. It might have something to do with the fact that, even though Khano’s works seem like produced objects, they are ultimately, at their core, always in a state of becoming. Not finalized paintings, installations, sculptures, or spaces, but processualities in need of being perceived. Proceedings. Developments.

“Experience reaches deep into the physical body: becoming quiet, becoming attentive, a placid excitation. Standing in front of the pictures, the viewer discovers his experience of being in the world.”Wolfgang Max Faust

Experiences are never a given here. They must always arise from something new. And it is precisely through this dynamic that Khano’s works of art are not just focal points for the senses, but must be considered, above all, in terms of space. Leading into the excitement of processes in a specific, given, indefinite, non-predetermined space.

“That is, in fact, the most obvious thing about modern peregrinations: they take place in random space—a railroad yard, an abandoned storehouse, gaps in the urban fabric—unlike activity in early realism, which mainly occurred within particular space-time contexts. It has to do with…dismantling, destroying the space as well as the fable, the intrigue, or the action…[Moreover] one must ask what maintains unity in a world without totality and linkage. The answer is simple: clichés, and nothing else. Nothing but clichés, clichés everywhere…”Gilles Deleuze

So, processes of space in the widest sense possible, like negotiating the quickly drawn boundary between the ego and the world. Instead of controling and analyzing these spaces, we are faced with complications and interconnections that do not require a surgeon, but the devoted investigation of a maze. And at that end no triumphant self appears. No mirror can be found that makes it possible for the narcissistic ego of the observer, analyst, critic, artist to experience the beauty of the ideas thus captured and heroically position them. All mirrors are shattered. Millions of reflections from shards of mirrors produce millions of selves, exponential schizophrenia. No expanding of the ego-zone, but an escalation of the id. In contrast to Freud, the works seem to formulate: where ego was, the id should be. Then again the super-ego, ego, id…fluctuations.

Experiential spaces, like the ones Bettina Khano produces, have consequences: taking seriously the dimension of dissolutions, interrelations, and complications immediately affects one’s own processes. Which means that we must observe our own positions in the resonating space of her works—meaning, that an inevitable discourse emerges, taking one’s self-produced guided thought—and writing—into a feedback loop.

“Superfluous to everyone who comes with words, words,
but no speech

I went to the snow-covered island.
The wilderness has no words.
Unwritten pages spread out in all directions.
I run into tracks of deer hooves in the snow.
Speech, but no words.” —Tomas Tranström

This is the moment when the lines of writing break apart. Fragmentation. Bound up with a soothing resonance from Khano’s worlds of mirrors and fog. …The stream of my own words dries up…zero energy. Just seconds later fragments from every which way carve out the path. Something already formulated. Fragments of a language … They come with the sharpest of corners and edges, forming an echo of somatolyse, clouds, galaxies, worlds of fog, inscribing itself into one’s thoughts, in the bodies through which, all at once, the entire sensory system is placed in a state of high alert. Waiting. Persevering in tension. More fragments appear. Of course. Relieved of the task of formulation, the worlds of words may now enter. …Words, tremendous and confused, as it were, like Büchner’s Woyzeck. …You stumble around, as he does. And he? 

“He runs around the world like an open razor blade; one cuts oneself on him.”Georg Büchner

Chasms develop. Openings. Wounded landscapes of the body, which one confronts and which one becomes. Like Caspar David Friedrich’s Sea of Ice. The distribution of dimensions begins to totter. The world becomes an experience in 2 ½-D (2011). Wandering through the in-between. Bettina Khano’s works of art are challenges. The senses are stretched in these spaces. Searching for relations. Points of reference. Relocation.

“He wanders through the map of the city in the way that one strokes a body.”
Hubert Fichte

Roaming. Perceiving. Thinking with the body.
—Breathing outside oneself. Full of devotion.

 

                                 Mirror                  Tongue                  Fog

                                                              WAVES

                                Nose                                                     Ear

                                               FIELDS            QUANTA

                                        Hand                                     Eye

                                                          Image-Spaces

 

—Thomas Mann, Death in Venice, trans. Michael Henry Heim (New York, 2004), p. 29. Originally published as Der Tod in Venedig, in Gesammelte Werke, vol. 8 (Frankfurt am Main, 1984), p. 460.
—Rainer Maria Rilke, The Lay of the Love and Death of Cornet Christopher Rilke, trans. M. D. Herter Norton (New York, 1959), p. 17. Originally published as Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke, vol. 3.1 (Frankfurt am Main, 1980), p. 93.
—Gotthard Gaubner, in William Ernst Simmat, Europäische Avantgarde (Frankfurt am Main, 1963), unpaginated.
—Inscription on a work by Franz Erhard Walther.
—Wolfgang Max Faust, “Für Salvo,” in idem. Dies alles gibt es also. Alltag, Kunst, Aids. Ein autobiographischer Bericht  (Stuttgart, 1993), p. 91.
—Gilles Deleuze, Das Bewegungs-Bild. Kino 1 (Frankfurt am Main, 1997), pp. 278/279.
—Tomas Tranströmer, Der Mond und die Eiszeit. Gedichte (Munich, 1992), p. 85.
—Georg Büchner, “Woyzeck,” in idem. Dichtungen (Leipzig, 1990), p. 159.
—Hubert Fichte, 7. Die Geschichte der Empfindlichkeit. Explosion. Roman der Ethnologie (Frankfurt am Main, 1993), p. 180.